Wintersportwoche der Klassen 6a, 6d und 6e

Wir waren in Kleinarl!

Für die Klassen 6a, 6d und 6e fand in diesem Schuljahr die Wintersportwoche vom 10. bis 15. Dezember in Kleinarl statt.

Wintersportwoche in Kleinarl

Am ersten Tag war pünktlich um 8.00 Uhr morgens mit zwei Bussen Abfahrt Richtung Alpen. Unser Ziel, der Peilsteinhof in Kleinarl (Skigebiet Amadé), konnte problemlos, auch mit einer kleinen Rast unterwegs, erreicht werden. Nach einem Mittagessen wurden die Zimmer belegt und dann ging es auch schon los in die Natur. Einige Gruppen konnten gleich den Skilift benutzen, andere mussten erst noch die Skier ausleihen, was doch einige Zeit in Anspruch nahm. Die Alternativgruppe erkundete zunächst die Umgebung der Unterkunft. Am späten Nachmittag gab es freie Zeit für alle Schüler, die von den meisten dazu genutzt wurde, die Koffer und Taschen richtig auszuräumen und die Schränke zu füllen. Nach dem Abendessen beschäftigten sich die Gruppen am ersten Tag mit dem Thema Pistenregeln und erste Hilfe.

Im Laufe der Woche wurden an den Abenden weitere Themen besprochen, wie z.B. Skifahren und Umwelt oder auch Skipflege. Den meisten Spaß dürfte allerdings der bunte Abend am Donnerstag gemacht haben. Leider konnten nicht alle Schüler (und Lehrer) diesem Highlight der Wintersportwoche beiwohnen, waren doch einige Krankheitsfälle zu verzeichnen.
Aufgrund der kleinen Gruppengrößen und auch der guten Schneelage machten die meisten Schüler gute Fortschritte und so mancher Schüler sprach davon, gleich in den Weihnachtsferien erneut in die Berge zu fahren und das Erlernte auszubauen. Auch gab es glücklicherweise keine Ski-Unfälle bzw. größeren Verletzungen.
Am letzten Tag konnte pünktlich Richtung Heimat gestartet werden, wobei es bei der Rückfahrt, wie schon bei der Hinfahrt, keine größeren Probleme mit Staus etc. gab.
Spätestens jetzt freuten sich doch einige Schüler auf das häusliche Bett am Abend, waren doch die Nächte für den ein oder anderen Schüler etwas kurz und auch der ganztägige Aufenthalt an frischer Luft dürfte für einige etwas ungewohnt, aber dennoch schön, gewesen sein.

Elisabeth Lindauer, StDin

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