Schulgarten - Rückblick 2013

Allgemeine Höhepunkte

Bayerischer Landeswettbewerb „Schulgarten“

Beim oben genannten Wettbewerb nahmen ca. 200 Schulen teil. Wir konnten mit einer stolzen Auszeichnung, einer Urkunde und einem Foto mit dem Bayerischen Umweltminister Herrn Huber nach Hause gehen. Besonders hervorgehoben wurde unser Einsatz für das Feuchtbiotop, die Honigbienen und allgemein die Erhaltung und Verbesserung von Lebensräumen für gefährdete Pflanzen und Tiere. Es ist sehr wichtig, dass das ökologische Engagement an den Schulen durch solch einen Wettbewerb gewürdigt wird und hoffentlich viele Schulen zur Nachahmung und zum Austausch anregt.

Plakat
Urkundenübergabe

Erster Kulturgarten im Schulgarten

Kunst, Musik und Literatur in der freien Natur erleben – je weniger Zeit im achtstufigen Gymnasium für die Musen bleibt, desto mehr versuchen wir uns im Rahmen unseres Wahlfaches damit zu beschäftigen. Es ist Nahrung für die Seele und welcher Ort würde sich besser dafür eignen als ein schöner Garten?
Dieses Jahr veranstaltete die Klasse 11 Q 6 im Rahmen ihres Deutschkurses einen Kulturabend unter freiem Himmel. Thema war eine Reise durch verschiedene Epochen. Den Anfang machte ein „Stück“ Faust: „Prolog im Himmel“. Danach stimmte uns ein Gedicht von Andreas Gryphius auf das barocke Zeitalter ein. Anschließend die Ringparabel aus Lessings „Nathan der Weise“. Es wurde „klassisch“ Walzer getanzt und „romantische“ Klaviermusik zu Gehör gebracht. Das Theaterstück „Lokalbahn“ von Ludwig Thoma, expressionistische Kunst und ein modernes Musikstück spannten den Bogen bis in die Gegenwart.
Der Garten wurde dazu von Schülern aus der Oberstufe mit verschiedenen Lichteffekten wunderbar in Szene gesetzt. Ein köstliches Buffet und erfrischende Getränke in der Pause luden zu anregenden Gesprächen ein. Da uns die Initiatorin leider verlassen hat, wird das Schulgarten-Team gemeinsam mit der Theatergruppe diese schöne Einrichtung im nächsten Jahr fortsetzen.

Fledermaus-Exkursion

Im Juli sind wir mit einem Teil der Schulgartengruppe zu einer Fledermausnacht in der Umweltbildungsstätte Haus im Moos gefahren. Zuerst wurden wir in die Bestimmung der verschiedenen Fledermausarten eingeführt, anschließend durften wir bei der Fütterung einer Jungfledermaus teilnehmen, um dann in der Dunkelheit mit Netz und Detektoren auf wilde Fledermäuse zu warten. Leider war die Erfolgsquote nicht besonders hoch. Aber es war ein sehr interessanter Abend und das Highlight war der kleine Pflegling, der gefüttert wurde. So hautnah bekommt man ja eine Fledermaus kaum zu sehen.

Fledermaus-Exkursion
Fledermaus-Exkursion
Fledermaus-Exkursion

Grünes Klassenzimmer

Wir freuen uns, dass immer mehr Klassen den Garten für Unterricht im Freien entdecken und nutzen. Herr Zeller hat mit seiner Q-Klasse den Bergmolch entdeckt, Frau Kuolo hat eine Bienenführung bei unserer Imkerin Frau Werner besucht, Frau Oberle genießt den Garten mit Klassen in Vertretungsstunden und so mancher heiße Nachmittag ließ sich im Garten doch viel besser aushalten als im stickigen Schulgebäude. Interessierte Lehrer/innen können sich jederzeit an das Schulgartenteam wenden unter schlgrtnpnd

bei den Bienen

biotopgarten

Spuren im Schnee

Der Winter dauerte dieses Jahr sehr lange und bescherte uns noch Frost bis in den März. Auch wenn unser Garten unter einer weißen Decke zu schlafen scheint, bietet er uns trotz allem ein interessantes Betätigungsfeld. Nachdem wir im unberührten Schnee unterschiedlichste Tierspuren entdeckten, versuchten wir sie zu bestimmen. Das Wissen um die Strategien der Tiere zur Überwinterung war dabei zentrales Thema. Worin unterscheiden sich Winterschlaf, Winterruhe und Winterstarre? Interessant war auch der Versuch, Büsche und Bäume ohne Laub, Blüten und Früchte an ihrer typischen Knospenform, Rindenstruktur und Wuchsform zu bestimmen. Nach einer ausgiebigen Schneeballschlacht wärmten wir uns in unserer Werkstatt bei heißem Tee auf. Dazu ließen wir uns frisch gebackenen Waffeln, pikant mit Kräuterquark oder süß mit Apfelkompott oder Joghurt mit heißen Beeren schmecken.

Schneeballschlacht
Wir stärken uns mit Waffeln.

Molchbiotop

Seit Jahren fühlen sich die Teichmolche (Triturus vulgaris) in unserem Feuchtbiotop wohl und vermehren sich jedes Jahr im Frühjahr fleißig. Dieses Jahr konnten wir erstmals einen Bergmolch (Ichthyosaura alpestris; Syn.: Triturus alpestris) nachweisen. Er kommt sehr viel seltener vor und gilt als gefährdete Art - eine enorme Belohnung für unsere Pflegearbeiten am Tümpel. Der Bergmolch unterscheidet sich vor allem deutlich vom Teichmolch durch den blauen Streifen an der Bauchunterseite in der Wassertracht. Es ist immer wieder ein spannendes Erlebnis, diese Tiere zu fangen und ihr Verhalten im Aquarium genauer zu beobachten. Dieses Jahr ist es uns sogar gelungen, ein passables Foto von einer Libellenlarve und einem adulten Tier im Garten zu erwischen. Im Herbst wird die Wasserfläche mit einem Netz abgedeckt, damit das herabfallende Laub nicht im Tümpel zu Fäulnisprozessen führt und das Gleichgewicht im Gewässer zum Kippen bringt.

Neue Pflanzen für neue Paten

Die neuen Junggärtner und Junggärtnerinnen, die heuer in die Schulgartengruppe gekommen sind, wurden mit einer Pflanze begrüßt, die sie selbst einpflanzen durften und für die sie in Zukunft die Patenschaft übernehmen werden. Damit sind sie verantwortlich, regelmäßig nach ihrem Schützling zu schauen und Rückmeldung zu geben, falls Pflege- oder sonstige Maßnahmen erforderlich sein sollten, die zu Gedeihen ihrer Pflanzen notwendig sind.

Literarisches Brainstorming

Bei der Auflistung unserer geplanten Arbeiten auf der Tafel kamen wir auf die Idee zu reimen. So entstanden Wortpaare für eine „Gedichttafel“ im Garten.

Tafel mit Wortpaaren

Land Art - vergängliche Kunst

Mindestens einmal im Jahr sind wir Naturkünstler und lassen unserer Fantasie freien Lauf bei der Gestaltung mit Materialien aus unserem Garten. So entstehen immer wieder wunderbare Aufnahmen von Naturmotiven, so dass wir unseren Fotofundus seit 2 Jahren nutzen, um für den Weihnachtsbazar ganzjährig nutzbare Geschenkkarten zu gestalten, z. T. auch mit thematisch passenden Zitaten.

Bohnentipi

Um einen schönen Blickfang am Ende des Gartens zu gestalten, bauten wir aus Holzstangen ein Tipi, das im Sommer wunderschön mit selbst gezogenen Feuerbohnen berankt war.

Bohnentipi
Bohnentipi

G'scheit essen

Im kalten Februar nutzten wir die Küche der Fronhofer Realschule, um uns ausgiebig mit verschiedenen Gemüsesorten, ökologischen Aspekten beim Einkauf und gesunder Ernährungsweise zu beschäftigen. Anfangs hatten wie sehr viel Spaß beim Raten, welche Pflanzenteile wir eigentlich von welchem Gemüse essen. Wusste noch jeder, dass es beim Spinat die Blätter sind, war doch beim Fenchel schon niemand mehr so sicher, ob Stängel, Knolle oder Wurzel? So lernten wir unter anderem: beim Blumenkohl essen wir die Blüte, beim Senf die Samen, bei der Zucchini die Frucht. Wir diskutierten über die unterschiedliche Auswirkung auf unser Klima, die CO2-Bilanz, wenn wir Lebensmittel regional kaufen, solche, die mit dem Schiff transportiert werden oder mit dem Flugzeug. Wir waren uns einig, dass man mehr auf regionale und saisonale Angebote zurückgreifen sollte, um die Klimabilanz zu schonen. Und dass auch ein Bioapfel aus Argentinien nicht mehr wirklich ökologisch ist! In unserem Drei-Gänge-Menü konnten wir 10 verschiedene Gemüsesorten unterbringen. Als Vorspeise gab es verschiedene frische Smoothies, als Hauptspeise ein vegetarisches Gemüsecurry und als Nachspeise ein Leckerei aus Naturjoghurt, Nüssen und unserem eigenen Honig. Wir haben uns den Tisch ansprechend gedeckt und geschlemmt. Eins ist klar, das werden wir nächsten Winter unbedingt wiederholen!

Essen im Schulgarten
Essen im Schulgarten

Wildkräuter

Für unsere Pausen bereiten wir schmackhaften Quark, Aufstriche und Getränke aus Blüten und Kräutern. Viele Wildkräuter können unsere Speisen verfeinern und aufwerten. Scharbockskraut und Bärlauch im Frühjahr, Sauerampfer, Bibernelle, Löwenzahn und Gundermann, um nur einige zu nennen. Pfefferminze, Giersch und Holunderblüten beispielsweise verwenden wir für köstlich erfrischende Getränke.

Wildkräuter
Wildkräuter
Wildkräuter

Schwarzer Holunder

Ein vor einigen Jahren gespendeter, rosa blühender Holunder mit seinem dunkelroten, gefiederten Blattwerk hat sich mittlerweile prächtig entwickelt. Wir konnten bereits Blüten für Gelee und Sirup und Beeren für Saft und Marmelade ernten. Was wir nicht selbst verzehren, findet reißenden Absatz auf unserem Weihnachtsbazar.

Schwarzer Holunder

Bienengarten

Die Bienen gehören nun schon seit einigen Jahren zum Schulgarten des Apian-Gymnasiums. Wir vom Schulgarten sind mittlerweile gelassener und erfahrener im Umgang mit unseren „Haustieren“ geworden.

Kurz in eigener Sache: Unsere Imkerin stellt sich vor

Viele kennen mich bereits. Mein Name ist Maria Werner und ich habe bereits die vorangegangenen Jahre auf ehrenamtlicher Basis Frau Büchl-Fürbacher und Frau Langscheid bei der Betreuung der Bienen im Schulgarten unterstützt. Seit Februar 2014 bin ich nun ganz offiziell unter Vertrag am Apian und nebenberuflich dabei.

Seit meinem Studium der Agrarwissenschaft an der TU-München/Weihenstephan halte ich eigene Bienenvölker. Vor mehr als 25 Jahren übernahm ich meine ersten Bienen von einer Freundin, die gerade eine Imkerlehre absolviert hatte. Die meisten Imkervereine litten zu dieser Zeit an Überalterung. Es gab wenig Nachwuchs und fast keine Frauen in diesem Metier. Weil wir heute wissen, wie wertvoll und wichtig die Bienen für ein natürliches Ökosystem sind, hat sich die gezielte Nachwuchsförderung an Schulen ausgezahlt. Viele junge Imker freuen sich heute über ihre Bienen und insbesondere Frauen haben dieses Hobby für sich entdeckt.

Die Bienen kämpfen ums Überleben

Schon damals begann auch der Kampf gegen die Varroa-Milbe, ein um 1970 aus Asien
eingeschleppter Bienenschädling. Dieser breitete sich schnell flächendeckend in Europa aus. Die Milbe ließ sich bis heute nicht eliminieren. Die Imker haben – notgedrungen - gelernt, mit ihr zu leben. Unsere Apian-Schulgarten-Bienen werden im Spätsommer nach dem letzten Honigschleudern und zusätzlich im Winter biologisch mit organischen Säuren behandelt. Trotz allem haben wir leider regelmäßig Völkerverluste.

„Mich stechen sie nicht“- Die Schulgarten-Bienen müssen umziehen

Sehr zur Freude unserer Schulgarten-Gruppe hatten zwei Völker den vorangegangenen Winter heil überlebt. Da wir unsere Bienen lieben, begegnen wir ihnen respektvoll. Bisher standen sie im hinteren Teil des Schulgartens. Trotz der Beteuerung der Schüler „mich stechen sie nicht“ war es immer wieder schmerzhaft, wenn‘s doch passierte, z. B. im Sommer beim Barfußlaufen. Manchmal verfing sich auch eine Biene im langen Haar eines der Schulgarten-Mädchen. Deshalb suchten wir zu Beginn des letzten Jahres einen etwas entfernteren Platz für die Tierchen. Jetzt stehen sie geschützt im Don-Bosco-Garten an der Nordwest-Seite des Schulgebäudes. Hier haben sie ein sonniges und trockenes Plätzchen, das nicht direkt dem Wind ausgesetzt ist. Außerdem stören sie hier niemanden. Und sie stechen uns auch seltener. Links und rechts davon haben wir Wände aus Weiden geflochten, die den neuen Bienenstand einrahmen. Im Sommer verwandelt sich dieser Garten in ein verwildertes und verwunschenes Fleckchen Erde.

Umzug der Bienen während des Winterschlafs im Januar 2013
„Erdarbeiten“ nach dem Umzug der Bienenvölker im Frühjahr

Es gibt immer was zu tun

Viel Spaß machte uns das Kochen im Frühjahr in der Schulküche der Fronhofer-Realschule. Dass Honig auf dem Butterbrot besonders gut schmeckt, wissen wir natürlich. Aber mit Honig läßt sich auch in der Küche was anfangen. Wir zauberten eine super leckere Nachspeise mit Quark, Sahne, Mandeln und Honig. Daneben statteten wir den Schulgarten-Schaukasten vor den Biologieräumen unserer Schule mit Bienen“zubehör“ aus. Dazu gehört ein sogenannter „Schleier“, also ein Bienenhut, ein Stockmeißel, ein Werkzeug zum Bearbeiten der Rähmchen im Bienenstock, ein Wachsblock, Informationsmaterial und z. B. Zeitungsberichte.

Honigschleudern

Das neue Zuhause gefiel den Bienen. Trotz einer extrem langen Kälteperiode im Frühjahr, Dauerregen im Mai 2013 und weniger Sonnenstunden sammelten unsere Bienen viel leckeren und süßen Honig. Wir schleuderten im Juni Blütenhonig und Ende Juli Waldhonig. Zuerst werden die honiggefüllten Waben aus dem Bienenstock entnommen und entdeckelt. Anschließend wird der Honig aus den Waben herausgeschleudert. Dabei wird mit der Hand gekurbelt. Das Schönste bei diesen Arbeiten ist das Honigschlecken!

Honigschleudern
Honigschleude

Bienenrähmchen bauen

Im Herbst wurden Bienenrähmchen von unseren „Handwerkern“ vorbereitet für den Einsatz im nächsten Bienenjahr. Spezielle Hölzer werden zusammengeklebt, geschraubt und gedrahtet. Im Frühjahr und Sommer müssen die alten Rähmchen aus dem Bienenstock entfernt werden. Dann kommen die neuen Rähmchen mit eingelöteten Wachsplatten in die Bienenwohnung. Hoffentlich wird das nächste „Bienenjahr“ genauso gut.

Bienenrähmchen bauen

Feierlichkeiten

Abiturientenverabschiedung

Leider durften wir dieses Jahr uns lieb gewordene Schülerinnen auf Grund ihrer bestandenen Abiturprüfung verabschieden. Ihr „Oberstufenabschiedsprojekt“ hielten sie bis zum Schluss geheim. Umso größer war die Überraschung für uns alle, als wir eine von Ihnen gestaltete Hollywoodschaukel für unseren Garten bestaunen konnten. Wir bedankten uns bei den beiden für ihr langjähriges Engagement und den Spaß, den wir mit ihnen haben durften, mit einem persönlichen Fotoalbum über ihre Schulgartenzeit. Zu unserer großen Überraschung gesellten sich unsere ehemaligen Schulgärtner/ -innen bis in die späten Abendstunden zu uns. Es gab viel zu erzählen und interessant zu hören, wie es unseren „Alumnis“ (Ehemaligen) inzwischen ergangen ist.

Grillfest

Am Ende eines jeden Schuljahres freuen wir uns alle auf unser obligatorisches Grillfest. Jeder steuert eine Kleinigkeit zum Buffet bei und bringt gute Laune mit. Das Wetter war super und wir hatten viel Spaß beim Chillen und „Limbo“ – Tanzen.

Unser Grillmeister
Limbostange

Floristik in Herbstfarben

Der Herbst mit seinen bunten Farben inspirierte uns wieder zu wunderschön farbenfrohen Blumenarrangements. Gräser und Blätter sammelten wir in unserem Garten, Zierkürbisse und Blüten holten wir uns von Blumenfeldern aus der Umgebung. Mit viel Geschick und Phantasie entstanden daraus prachtvolle kleine Kunstwerke für unsere Feierlichkeiten.

Herbst

Kürbisfest

Bei sonnigem Herbstwetter machten wir unseren Garten winterfest. Nach getaner Arbeit lassen wir uns über dem Lagerfeuer gekochte Kürbissuppe und frisches Brot schmecken.
Wir genossen die letzten Sonnenstrahlen und zum süßen Abschluss selbstgebackenen Kürbiskuchen. Das Kürbisfest hat sich zu einer alljährlich wiederkehrenden Veranstaltung entwickelt, welche aus unserem Jahreslauf nicht mehr wegzudenken ist.

Kürbisfest
Kürbisfest

Weihnachtsbazar

Wie jedes Jahr wurde in unserer Werkstatt fleißig für den Bazar vorbereitet: unser eigener Apian-Honig wurde für den Verkauf etikettiert, selbst gekochte Marmeladen- und Geleegläser dekoriert, selbst gerollte Kerzen aus Wachsplatten waren neu im Angebot, ebenso geriebene Zitronenschale mit Zucker in Gläschen abgefüllt zum Backen oder Verfeinern von Süßspeisen. Besonders gut kamen unsere ganzjährig nutzbaren Geschenkkarten an. Die Nachfrage nach unserem Honig war enorm. Deshalb gingen auch die Gläser, die eigentlich an die Lehrer verkauft werden sollten, weg wie warme Semmeln. Auch unsere selbstgemachten Kerzen waren ein Verkaufsschlager unter den Schülern „jetzt habe ich ein Weihnachtsgeschenk für meine Eltern“. Mit dem Erlös waren wir sehr zufrieden und können damit auch im neuen Jahr unsere kulinarischen Pausen im Schulgarten wieder finanzieren: selbst gemachter Kräuterquark, Honigbrot, Marmeladenbrot, Obst und an heißen Sommertagen mal ein Eis.

Wir möchten uns ganz herzlich bei der Schulleitung für ihre unermüdliche organisatorische und finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung unserer Ideen bedanken. Ebenso ein großes Dankeschön an unseren Hausmeister Herrn Syma, der Mann für alle Fälle und Frau Strömsdörfer von der Fronhofer Realschule, die uns in die Schulküche eingewiesen hat. Herzlichen Dank auch an alle Sponsoren, die uns mit Geld- und Sachspenden bedacht haben und an Frau Schulz für die jährlichen Leihgaben von Kerzenleuchtern und Feuerkessel für unsere Feierlichkeiten. Und nicht zu vergessen unser Imker der ersten Stunde, der mit uns das Bienenprojekt im Apian-Schulgarten erst möglich gemacht hat und uns immer noch ehrenamtlich bei der Imkerei unterstützt. Herr Kraus, vielen Dank!

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