Philipp Apian - 212 In den Fußstapfen des Vaters
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Philipp ist gerade
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Jahre alt, als sein Vater stirbt.
Er übernimmt die Druckerei in der Harderstraße und wird kurz darauf zum
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seines Vaters als Professor an die Universität Ingolstadt berufen.
Sein älterer Bruder Theodor, der
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geworden war, tritt meist als Anwalt der Familie auf und wird später an das Reichskammergericht in
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, dem obersten Gericht des Heiligen Römischen Reiches, berufen. Philipps jüngere Brüder verwalten v.a. die vom Vater erworbenen landwirtschaftlichen Güter.
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