Philipp Apian - 235 Die Bayerischen Landtafeln

Wie lange brauchte Philipp Apian, um die nötigen Messungen für seine Karte im Herzogtum Baiern vorzunehmen?
1. 3 Jahre
2. 5 Jahre
3. 7 Jahre
4. 9 Jahre
Phlipp Apians Auftrag von Herzog Albrecht V. betraf zunächst eine repräsentative Karte im Maßstab von ca. 1:45 000. Wo wurde diese Karte aufbewahrt?
1. In der Ingolstädter Residenz
2. An der Universität Ingolstadt
3. In der Hofbibliothek in München
4. In den Privaträumen des Herzogs in der Münchner Residenz
Erst die Verkleinerung der sog. "großen Karte" auf den Maßstab von ca. 1:144 000 machten Philipp Apian berühmt. Welche besonderen Eigenschaften hatte diese Verkleinerung?
1. Die Karte war auf 24 Teilkarten aufgeteilt, die auf 24 getrennte Druckstöcken geschnitzt und somit leicht zu duplizieren waren.
2. Die 24 Einzelkarten konnte man zu einer großen Karte zusammensetzen.
3. Auch die verkleinerte Karte übertraf alle damaligen Karten an Genauigkeit.
4. Erst über 250 Jahre später wurden genauere Karten über Bayern hergestellt.
Apians Landtafeln sind nicht nur sehr genau. Bei genauerer Betrachtung finden sich noch weitere Besonderheiten.
1. Die nachträgliche Handcolorierung.
2. Vereinzelt Aufnahme historischer Ereignisse in das Kartenbild
3. Aufnahme von Orten mit Freizeitaktivitäten wie Zeltlager oder Fahnenschwingen.
4. Dokumentation einer mangelhaften sprachlichen Bildung (vgl. Rechtschreibung)
Welche Besonderheit könnte das sein?
1. Schloss Neuschwanstein
2. Benutzung markanter Gebäude zur Charakterisierung bestimmter Städte und Orte.
3. Einzeichnung von Hochwasser
4. Ratlosigkeit: Philipp Apian hat den Ortsnamen dieses Ortes vergessen.
Weitere Besonderheiten bei genauer Betrachtung. Was könnte hier zu sehen sein?
1. Orte oder Ereignisse, die heute nicht mehr ohne Weiteres zugeordnet werden können.
2. Friedhöfe
3. Medizinerfriedhof bei Neuburg
4. Massenunfall auf der B 13 von Ingolstadt nach Weißenburg

Philipp Apian - 235 Die Bayerischen Landtafeln

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