APIAN-Gymnasium bekommt JUGEND FORSCHT SCHULPREIS

Bundesweit erhielten 79 Schulen für ihr besonderes Engagement die von CTS Gruppen- und Studienreisen GmbH geförderte Auszeichnung. Zu diesen Schulen gehört auch das APIAN-Gymnasium als eine von zehn bayrischen Schulen. Es hat sich nicht nur in dieser Wettbewerbsrunde, sondern seit vielen Jahren durch ein besonderes Engagement ausgezeichnet.

CTS-Geschäftsführer Eikmeier, StD Bergmeier, StD Bayerl, Dr. Baszio von „Jugend forscht“

Als Vertreter der Schule haben StD Bergmeier und StD Bayerl die Auszeichnung und das Preisgeld in Höhe von 1.000,- € am Samstag, den 28. Mai 2011, in Wolfsburg persönlich entgegen genommen.

Mit dem Preis würdigt Jugend forscht das besondere Engagement von Schulen bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb. Gestiftet wurde der Schulpreis von der CTS GmbH aus Lemgo, einem europaweiten Anbieter von Klassenfahrten und Studienreisen.

Der Jugend forscht Schulpreis wurde im Februar 2011 bei allen Regionalwettbewerben der 46. Wettbewerbsrunde je einmal verliehen. Die Ehrung erhielten Schulen, die in diesem Jahr hervorragende Leistungen unter Beweis stellen konnten. Wettbewerbsleiter und Jury bewerteten dabei neben der Anzahl vor allem die Qualität der eingereichten Forschungsprojekte. Beurteilt wurden zudem auch die besondere Förderkultur von Schulen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich und der Stellenwert, den der Wettbewerb Jugend forscht dort einnimmt. Ein langjähriges Engagement war ebenso preiswürdig wie ein besonders erfolgreicher Neueinstieg einer Schule in den Wettbewerb.

„Mit dem Preisgeld können die prämierten Schulen dringend benötigte Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht anschaffen. Angesichts knapper Etats stellt dies eine große Hilfe dar“, sagt Dr. Sven Baszio, Geschäftsführer der Stiftung Jugend forscht e. V. „Der Schulpreis soll auch künftig als Anreiz für Schulen wirken, innovative pädagogische Konzepte für die individuelle Förderung interessierter und begabter Schülerinnen und Schüler in den MINT-Fächern zu entwickeln und umzusetzen.“

Martin Bayerl, StD

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