"Pubertät zum Anfassen"

„Woher kommen denn die Pickel in der Pubertät?“ – „Warum sehen manche Jugendliche so ungelenk aus?“ - Fragen wie an Dr. Sommer stellen die Fünftklässler an Schulpastoralreferent Oswald Meyer und Angelika Netter vom Referat Ehe und Familie der Diözese Eichstätt. Beim Aufklärungsprojekt MFM, das gerade an unserer Schule durchgeführt wird, setzen sich Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen sich einen Vormittag lang mit Pubertät und Geschlechtlichkeit auseinander. Neben den biologischen Fragen werden dabei auch Ängste um das Erwachsenwerden sowie Fragen zur Gestaltung der Pubertät angesprochen. 

"Pubertät zum Anfassen"

Die körperlichen Veränderungen während der Pubertät sollen den angehenden Jugendlichen positiv näher gebracht werden, so dass manche Angst, Unsicherheit oder Tabus abgebaut werden können. Auf spielerische Art lernen die Schülerinnen und Schüler auch die Vorgänge im Körper des anderen Geschlechts kennen, um einem gegenseitigen Verständnis näher zu kommen.

"Pubertät zum Anfassen"

Ein wichtiges Ziel ist es dabei, eine positive Identifikation mit dem eigenen Geschlecht zu fördern und eine gute Einstellung zu den anstehenden körperlichen Veränderungen zu vermitteln, damit sich die Jugendlichen in ihrer Haut wohl fühlen.

"Pubertät zum Anfassen"

Vorangegangen war die Einführung des Projektes durch einen Elternabend. Da Mütter und Väter in Bezug auf Sexualität die wichtigsten Gesprächspartner für die Schülerinnen und Schüler sind, bekamen auch sie einen Einblick in den Inhalt und den Sinn des Aufklärungs-Projektes.

Nähere Informationen unter www.mfm-projekt.de

Oswald Meyer, Schulpastoralreferent

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