Comenius-Projekttreffen in Ingolstadt

Am Sonntag, den 13. November 2011, war es endlich soweit - die insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler aus Schottland (Barrhead), Spanien (Valladolid) und Italien (Altamura) kamen in Deutschland an. Wir alle holten unsere Partner an der Schule ab und fuhren dann mit ihnen nach Hause - wo diese sich natürlich erst einmal von den Flügen und der Autofahrt erholen sollten.

Am Abend dann gab es in der Mensa des Apian-Gymnasiums ein kaltes Buffett für alle Projektpartner, deren Lehrer, die deutschen Schüler und deren Eltern.

Am nächsten Tag nahmen wir unsere Partner für die ersten zwei Stunden mit in den Unterricht und fuhren im Anschluss an ein gemeinsames bayerisches Weißwurstfrühstück im Bibliothekssaal mit dem Zug nach Regensburg, wo uns eine Stadttour erwartete. Am späten Nachmittag ging es mit dem Zug dann wieder Richtung Ingolstadt.

Dienstags standen zuerst einmal wieder zwei Stunden Schule an, bevor wir dann mit dem Bus in die Ingolstädter Altstadt fuhren, wo uns unter anderem ein Empfang beim Bürgermeister im alten Rathaus und eine Stadttour durch Ingolstadt erwartete. Als diese zu Ende war, besuchten wir dann noch das Audi-Museum und erkundeten dieses mit unseren Austauschschülern auf eigene Faust.

Am Buß- und Bettag, dem Mittwoch, trafen wir uns um 8.15 am Hauptbahnhof, wo wir dann auf unseren Zug nach München warteten. Angekommen in der bayerischen Landeshauptstadt erwartete uns wieder eine Stadttour, welche sehr interessant war - auch für uns deutsche Schüler! Als diese beendet war, hatten wir ca. drei Stunden Freizeit, die wir eigentlich alle in diversen Cafés oder Läden verbrachten, da es draußen auf Dauer dann doch zu kalt wurde. Danach machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Münchner Bahnhof und kamen gegen 16.30 Uhr wieder in Ingolstadt an.

Am Donnerstag hieß es dann für die Spanier und Schotten "Hasta Luego!" und "Good Bye!". Der Flug für die spanischen Schüler war schon auf den Morgen datiert, die Schotten dagegen begleiteten uns noch die ersten sechs Stunden in den Unterricht und wurden dann zum Flughafen in München gefahren.
Die Italiener jedoch blieben noch einen Tag länger, und reisten dann erst am Freitag ab. "Ciao!"

Insgesamt können wir alle sagen, dass es eine tolle Erfahrung war, und wir hoffen, dass wir mit einigen unserer Austauschpartner noch lange in Kontakt bleiben werden!


Anja Stopfer & Aleksandra Delanowska, 8 f

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