Gex 2014 – Apianer besuchen französische Austauschpartner

Reisetagebuch der Teilnehmer aus der 7a

Nach der ca. 9-stündigen Fahrt wurden wir herzlich von unseren Austauschpartnern und unseren Gasteltern empfangen und lernten am Abend die Familien kennen.
Sich am Collège Georges Charpak, unserer Partnerschule in Gex, zurechtzufinden und einige Unterrichtsstunden zu besuchen, das stand am nächsten Vormittag auf dem Programm. Nach einem kleinen Begrüßungsumtrunk und dem Gruppenfoto für die Presse besichtigten wir dann die wunderschöne Stadt Gex.

Schüleraustausch Frankreich

Am Freitag ging es in das französische Juragebirge, wo wir zunächst eine Käserei besichtigten und dann, mit Schneeschuhen „bewaffnet“, zu einer Berghütte hochstapften. Danach besuchten wir noch ein sehr interessantes Kristallmuseum und später stieg eine langandauernde Party, bei der es ein leckeres Buffet mit von den Familien gekochtem Essen gab. Am Wochenende unternahmen wir etwas mit den Gasteltern wie z. B. shoppen gehen, ins Schwimmbad gehen oder einen Ausflug. Außerdem erholten wir uns etwas von den vorherigen Tagen.
Am Montag startete dann der große Ausflug nach Lyon mit den corres, wo wir zunächst in einem alten römischen Amphitheater picknickten und dann die Stadt besichtigten. In der Freizeit durften wir uns in den Geschäften und Souvenirshops umschauen.
Am Dienstag besuchten wir das Wasserschloss Chillon bei Montreux in der Schweiz. Leider war zunächst das Wetter nicht besonders gut. Anschließend besichtigten wir das Alimentarium, ein Ernährungsmuseum, welches sehr interessant war. Das Highlight war, dass wir selber ein Schokoküken herstellen durften.

Am Mittwoch ging es zu einer Kletterwand. Ein paar Gexer Teilnehmer vom letzten Jahr halfen uns die Kletterwände zu erklimmen, was den meisten viel Spaß machte.
Am Donnerstag fuhren wir mit unseren corres in die wunderschön gelegene Stadt Annecy. Zuerst besichtigten wir die Schlucht des Flusses Fier, dann starteten wir eine Ralley in der Stadt. Jede 6-er Gruppe aus deutschen und französischen Schülern hatte ein Motto. In 1 ½ Stunden sollten wir die Antworten auf 43 Fragen finden.

Am Freitag besuchten wir nochmals ein paar Unterrichtsstunden. Danach fuhren wir nach Genf, wo wir per Bus und zu Fuß das UNO- Viertel und die Altstadt erkundeten.
Am Samstag hieß es dann Abschied nehmen. Bei der Abfahrt flossen Tränen, doch man tröstete sich mit dem Wiedersehen im Juni.
Der Schüleraustausch war eine wirklich tolle Zeit, das Wiedersehen im Juni wird schon sehnsüchtig erwartet.

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